Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren.
Die Grundannahme ist, dass Verhalten erlernt und wieder verlernt werden kann, dabei spielen auch Gedanken, Erinnerungen, Erfahrungen und Gefühle für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung von Problemverhalten eine Rolle. In der gemeinsamen Arbeit geht es zunächst darum, das gegenwärtige Problemverhalten zu ermitteln, darüber die zu erreichenden Ziele zu definieren und mit Hilfe des gesamten Umfelds (Geschwister, Eltern, Lehrer, Erzieher usw. und den Kindern/Jugendlichen selbst) zu erreichen.
Von großer Wichtigkeit ist dabei auch eine tragfähige und vertrauensvolle therapeutische Beziehung, die von meiner Seite aus durch Respekt, Offenheit, Transparenz und Humor gekennzeichnet ist.